Woher kommen die stromführenden Teile in EVE?

Warum sich eine große Zeitung für kleine Teile interessiert

In Neumarkt werden die Kontaktteile für Steckverbindungssysteme, die in jedem elektrischen Kfz-Bordnetz zu finden sind, hergestellt. Sie sind aus Metall und leiten den Strom. Da aber auch Motoren und Getriebe über Elektronik verfügen, sind diese winzigen Teile an exponierten Stellen zu finden, wo ihr Versagen ein ganzes Auto lahm legen könnte. Darum ist Qualität von so überaus großer Wichtigkeit.

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EVE fährt mit ausgezeichneter Qualität

Am Delphi Standort Neumarkt werden die stromführenden Metallkontakteile für die Steck- und Verbindungssysteme für Bordnetze hergestellt. Sie übertragen Signale oder Energie. Über 2 Milliarden Teile fertigen die Hochgeschwindigkeitsstanzmaschinen in der hochmodernen Fabrik pro Jahr und das seit 6 Jahren ohne einen Fehler. Darum wird das Werk und seine Mitarbeiter seit Jahren mit Qualitätsauszeichnungen vom Land, von Hochschulen, von Wirtschaftsberatern und vom Delphi Konzern selbst überhäuft. Jetzt wurde es vom Centre of Excellence for TPM der Universität Ansbach ausgezeichnet. Werksleiter Johann Lang freut sich für das Delphi-Team:

[coolplayer]Werksleiter Johann Lang[/coolplayer]

EVE x 2 = Zwei EVE

Alle wollen EVE!
Noch während die IAA in Frankfurt auf Hochtouren lief und EVE auf dem Catwalk Delphi Technologie dem staunenden Messepublikum präsentierte, nahm unter den Händen der Entwicklungsingenieure am Standort Wuppertal EVE 2 Gestalt an. Das Interesse an dem pfiffigen Konzeptfahrzeug wuchs so stark an, dass ein EVE für die Einsatzwünsche rund um den Globus nicht mehr ausreicht. Kaum hat EVE 2 das Licht in den Wuppertaler Labors erblickt, gehört das E-Mobil schon zum Jetset und fliegt seinen Auftritten in Asien entgegen; vorher zeigen wir es aber einmal kurz.

[coolplayer]EVE-2 at CTC[/coolplayer]