CES 2021: Das Schaufenster in die digitale Zukunft wird selbst zum digitalen Schauplatz

Foto aus Vor-Corona-Zeiten Foto: tau

Vor-Corona: CES Logo vor der North Hall

Eine Messe, die das digitale Leben puscht, wird nun selbst digital: die CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas – Die heute beginnende diesjährige CES-Show in Las Vegas mit der normalerweise auch die Auto- und Zulieferbranche ihr Messejahr einläutet, wird rund 2.000 Anbieter in einem virtuellen Format präsentieren, verglichen mit den 4.500 Ausstellern, die vor einem Jahr nach Las Vegas kamen. Virtuell werden auch in diesem Jahr Tech-Innovationen rund um künstliche Intelligenz, Robotik sowie autonomes und vernetztes Fahren vorgestellt werden, aber eben nur virtuell. Für die virtuellen Pressekonferenzen, Reden und Diskussionsrunden haben sich Unternehmen aus der Autobranche wie Bosch, Magna und Daimler angemeldet, neben vielen Tech-Unternehmen, wie zum Beispiel Intel. Aber die CES ist vor allem eine Messe für elektronische Konsumgüter und Unterhaltungselektronik, die in normalen Zeiten 170.000 Besucher in ihre Hallen zieht. Weiterlesen →

Hightech Forschung zur Mobilität von Morgen in den big News

Wuppertal ist ein Hightech Hub dere Zulieferer, also ein Valley

Wir blicken in die Zukunft

Durch die innovativen Forschungsprojekte schafft es Wuppertal und das gesamte Bergische Städtedreieck immer wieder in die bundesweiten News.  ARD weit in den Nachrichten oder im Spiegel mit Projekten wie Bergisch.Smart_Mobility   oder AFFIANCE . Angestoßen von  automotiveland.nrw e.V.  und dem gleichnamigen Netzwerk in dem sich Industrie, Universitäten und Kommunen für die Forschung zusammengetan haben.

Bergisch,Smart_Mobility - Enaber-Technologien - Künstliche Intelligenz

Bergisch.Smart_Mobility

Rethink Mobility Hack – Mach mit beim Smart Cycling Hackathon

In diesem Moment startet der  hack4sc: der Smart Cycling Hackathon für das Bergische Städtedreieck. Fahrradfahren soll smarter werden. Das kann auf vielfältige Weise realisiert werden.  Wie, daran kann jeder mitarbeiten und seine Ideen einbringen. Die Aktion ist Teil von Bergisch.Smart.Mobility. Es geht um nachhaltige Mobilität, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Supportet wird hack4sc von der Bergischen Uni! Alle sind eingeladen mitzumachen!
Denn Mobilität ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und muss Weiterlesen →

Programm des Bundeswirtschaftsministeriums stärkt Zulieferer

automotiveland.nrw begrüßt Konzept des Bundeswirtschaftsministers

Im Konjunkturpaket der Bundesregierung vom Juni 2020 sind umfangreiche Förderungen für eine klimafreundliche Mobilität angekündigt worden. Es dient der Förderung von Investitionen in neue Technologien, Verfahren und Anlagen. Das Bonus-Programm unterstützt damit schwerpunktmäßig Forschung und Entwicklung – ein Ansatz, den die Clusterinitiative automotiveland.nrw ausdrücklich begrüßt, wie sie in einer Pressemeldung vom 14. Nov. 2020 mitteilt. Weiterlesen →

Fahrräder lernen sehen – Radaraugen

Thomas Aurich informiert wie das Safety E-Bike dem Lenker die Gefahr signalisiertIntelligente Radartechnik macht Radfahren im Straßenverkehr sicherer – Aptiv entwickelt Lösung für E-Bikes.

Das E-Bike entwickelt sich zu einem wichtigen, alltagsfähigen Verkehrsmittel und ermöglicht es immer mehr Menschen vom Auto aufs E-Bike umzusteigen. Die Verkehrsinfrastruktur und die Straßenführungen sind aber für multimodalen Verkehr mit einem immer höheren Anteil zügig fahrender Zweirädern noch gar nicht vorbereitet. Aptiv Ingenieure kamen deshalb auf die Idee, wenn es schon so aufwändig ist, Straßen und Wege an die multimodale Mobilität von morgen anzupassen, warum dann nicht Zweiräder mit Sicherheitsfeatures, die man bislang nur aus dem Auto kennt aufrüsten. Das geht einfacher und macht die Straße für elektrisch angetrieben Zweiräder ebenfalls sicherer. E-Bikes haben die notwendige Energie an Bord, um Sensoren und Minicomputer dauerhaft zu betrieben. Im Rahmen eines schwedischen  Forschungsprojektes wurden die Ideen zusammen mit weiteren Projektbeteiligten umgesetzt und es entstanden zwei E-Bike Prototypen. Weiterlesen →

Besserer Schutz der Kinder vor „Hitzschlagunfälle“ im Auto

Ein gutes Beispiel wie clever angewendete Hightech zum Schutz gerade der schwächsten im Verkehr, den Kindern, eingesetzt werden kann, zeigt diese neue Elektronik- und KI-Anwendung, die unsere Aptiv Ingenieure entwickelt haben und verlässlich hilft, dass aus einer  Unachtsamkeit keine schlimmen Folgen erwachsen

Es ist der schlimmste Alptraum eines Elternteils: ein Kind versehentlich in einem Auto zurückzulassen. An einem heißen Tag ist ein kleines Kind, das in einem Fahrzeug eingeschlossen ist, besonders verletzlich. Leider werden in Deutschland die Vorfälle  statistisch nicht erfasst. In USA ist die Datenlage dagegen besser; demnach sind  in jedem der letzten zwei Jahre allein in den Vereinigten Staaten mehr als 50 Kinder durch einen Hitzschlag im Fahrzeug ums Leben gekommen. Doch dagegen man kann etwas tun.  Aptiv Ingenieure haben eine Technologien-Anwendung entwickelt, um diese Unfälle zu verhindern. Weiterlesen →

Automotiveland.nrw will die Innovationskraft der Zulieferer stärken

Automotiveland.nrw:  Innovationen der Automobilzulieferer konsequenter für Verkehrssicherheit und neue smarte Mobilitätskonzepte nutzen, die die Umwelt schonen

  • Elektrifizierung notwendig, um Klimaziele und Mobilität zu versöhnen
  • Digitalisierung macht Mobilität smarter und internationale Arbeitsteilung robuster
  • Nachhaltige Mobilität ist eine breite gesellschaftliche Aufgabe

Wuppertal – Die Mobilität kann einen nachhaltigen Beitrag  zur Verbesserung des Klimas und des Verkehrs liefern, wenn die Potenziale der Elektrifizierung und Digitalisierung künftig konsequent zur Verringerung von CO2-Emissionen und zur Optimierung des Verkehrsgeschehens genutzt werden, unterstreicht automotiveland.nrw die Bedeutung der Argumente anlässlich der Veröffentlichung eines Positionspapiers mit Vorschlägen zur Förderung des Automobilmarktes insbesondere der Zulieferindustrie. Es gilt die Perspektiven für den Technologiestandort NRW langfristig zu bewahren  und die Anstrengungen der letzten Jahre in den Aufbau innovativer Kompetenzen und den Strukturwandel hin zu Hightech zu sichern. Das Gute sei, Forschung und Zulieferer habe sich im Bergischen bereits gut vernetzt und arbeiten bei Forschungsfragen und Projekten wie Bergisch.Smart.Mobility – Künstliche Intelligenz soll die Mobilität von Morgen auf unsere Straßen bringen   konstruktiv zusammen; so hat auch der akademische Nachwuchs vor Ort interessante Berufschancen für sich entdeckt und entwickelt mit an der Zukunft der Mobilität.

Systemische Impulse für Beschäftigung, Innovationsdynamik und Klimaschutz

Darum  ist es umso wichtiger, aber auch naheliegend: Fördermaßnahmen für aktive, intelligente und vernetze Sicherheitsausstattungen (Aptiv formuliert ein globales COVID-19-Pandemie-Sicherheitsprotokoll) und in die Elektrifizierung  sind für einen nachhaltigen Fortschritt im Verkehr der größte Hebel. Hier müsse beim Wieder-Hochlauf der Wirtschaft angesetzt werden, um die Perspektiven für den Standort als Hightech-Standort zu sichern.
Darum hat automotiveland.nrw ein Förderungsbündel skizziert, in dem es mit der Expertise seiner Mitglieder „Systemische Impulse für Beschäftigung, Innovationsdynamik und Klimaschutz“ zusammengetragen hat. Hier der Link zum Positionspapier von automotiveland.nrw

 

Aktive Sicherheit – Zukunftsinvestition in nachhaltige Mobilität

Die Ausstattung der Fahrzeuge mit aktiven Fahrsicherheitssystemen, wie Assistenzsysteme, zu fördern, kann die Entwicklung der  Verkehrssicherheit  wieder voran bringen.  Denn nachdem es  den Autoherstellern und -zulieferern gelungen ist, durch technische Neuerungen die Zahl der Verkehrsopfer über Jahre deutlich zu senken, verharrt der Trend. Laut EU-Kommission sank  zwischen 2001 und 2010 die Zahl der Verkehrstoten in der EU um 43% und zwischen 2010 und 2018 um weitere 21%. Jedoch kamen 2018 immer noch 25.100 Menschen auf EU-Straßen ums Leben, und etwa 135.000 wurden verletzt.  Ein Großteil des Sicherheitsgewinnes ist Maßnahmen für die  „passive Sicherheit“ zu verdanken. Dazu gehören Sicherheitsgurte und Airbags sowie strukturelle Verbesserungen wie Knautschzonen, die die Energie eines Unfalls absorbieren. Die Opferzahlen sind auf ein niedriges Niveau gesunken, das sich mit den bisherigen Methoden nur schwer weiter reduzieren lässt. Zugleich sind neue Gefahrenquellen hinzugekommen: die Ablenkung des Fahrers durch das Smartphone. Um den Trend zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr fortzusetzen und die EU-Vision von null fahrzeugbedingten Unfällen und Todesfällen zu erreichen, müssen Fahrzeuge den Fahrern helfen, Hindernisse rechtzeitig auszuweichen. Hier kommt die aktive Sicherheit ins Spiel. Durch die Verwendung von Sensoren wie Radar, Kameras und Ultraschallsensoren kann ein Fahrzeug – wie ein zweites Augenpaar die Umgebung wahrnehmen. Die Prozessoren interpretieren diese Informationen für den Fahrer und verbunden mit Lenkrad und Bremse greift das System im Bedarfsfall aktiv ein. Es warnt also nicht nur, darum: aktives Sicherheitssytem. Weiterlesen →

Intelligentes Laden verbessert die Reichweite von E-Autos

Aptiv Technologie für effizientes smart Laden erhöht die ReichweiteIm Bewußtsein der Menschen sind E-Fahrzeuge eine innovative und klimaschonende Art der Fortbewegung, die im Zeichen der vernetzen Mobilität an Attraktivität gewinnen. Dennoch bremst die Besorgnis über genügend Ladestationen und lange Ladezeiten bei einigen noch die Begeisterung. Aber man kann auch selbst bei der Auswahl seines E-Modells den Ladekomfort mitbestimmen. Batteriekapazität, Dichte des Ladenetzes und leistungsfähige Ladetechnik im Auto bestimmen die Reichweite.
Aptiv bietet effiziente LadetechnikWeiterlesen →