Während des Trainings am Ring, bemerkte Stephane Caillet (Bildmitte), der nicht nur Rennfahrer ist, sondern als Peugeot Ingenieur die Rennversion des RCZ mit Dieseltriebwerk für das 24-Std-Rennen entwickelt hat, dass die Gewichtsverhältnisse seinen RCZ bei Regen schneller machen. Bei Drift und Kurvenfahrten auf der Nordschleife kann der RCZ brillieren. Weil die Dieselmotoren mit anderen Gewichten als die Benziner aufwarten und wegen des deutlich geringeren Treibstoffverbrauchs weniger getankt werden muß, gibt es Freiraum zur Gewichtsoptimierung. Das Gespräch fand im Gewühl der Peugeot Box statt (Bild links). Weiter hinten in der Box wird ein Wagen vorbereitet. Eine gute Gelgenheit während des Trainingslaufs mal einen Blick auf den Motor (Bild rechts) zu werfen.