Es geht auch anders. Wir halten immer mehr schöne und nützliche Endgeräte in unseren Händen, nehmen sie überall hin,um nur nicht den Anschluß zu unseren Netzwerken zu verlieren.
Es gibt aber auch Berufe, die es fast zwingend erforderlich machen überall vernetzt zu sein – auch oder gerade im Auto. Welch ein Kabelsalat erwartet uns, nur um all die Geräte mit Strom zu versorgen oder sie in immer kürzeren Intervallen aufzuladen, denn die Daten- und Bilderflut benötigt immer eines: Strom. Die Ingenieurskollegen haben nach dem Magnetresonanzverfahren eine kabellose Ladetechnik entwickelt. Sie funktioniert nicht nur für E-Autos, sondern auch für die „kleinen“ Geräte des täglichen Vernetztseins. Das schöne an dieser Technik ist, die Matte oder Fläche mit der Ladeelektronik und das zu ladende Gerät müßen nicht 100% deckungsleich übereinander liegen. Ja,ich habe es auch mit meiner Hand
ausprobiert, auch die kann dazwischen sein und es lädt trotzdem. Wir haben es auf der Nutzfahrzeug IAA gezeigt, aber die Technik läßt sich auch in einen Pkw einbauen. Ja und die Hand, wie schon gesagt, kein Problem, wer will wir können uns gern auf der Wolfsburger Zulieferbörse in der Delphi IZB-TV Lounge die Hände schütteln.