Mit dem E-Auto auf Tour

Betanken+VorbereitungE-Autos finden immer mehr Eingang in den Verkehrsalltag. Ihre Reichweite ist heute schon für Fahrten in der Stadt und nahem Umland ausreichend. Schnellladetechnik lässt sich heute schon nutzen, um bei einem kurzen Stopp, die Batterie wieder aufzuladen.   Bundestagsabgeordneter, Jürgen Hardt , probiert es heute einmal selbst aus und ist heute rein elektrisch unterwegs – im bergischen Bergischen Land.  Rekuperation , also die Umwandlung der Bremsenergie in Strom , lässt auch bei Berg- und Talfahrt die Reichweite nicht gleich zusammenschmelzen. Fahrt beginnt nunAn Bord ist auch der Soundgenerator, der das bei langsamer Fahrt geräuschlose Auto, im Stadtverkehr hörbar macht, wenn Fußgänger und Radfahrer den Weg des E-Autos kreuzen. In vielen E-Auto Modellen ist die  Sicherheitstechnik aus Wuppertal drinnen.

In Wuppertal entwickeln die Ingenieure des Zulieferers Delphi Hochvolt Bordnetze für E-und Hybrid Autos, Ladegeräte und die Elektronik dazu. Schließlich begleiten sie diese Entwicklung bis zur Serienproduktion, wozu am Standort eine Musterproduktion eingerichtet ist. Denn im Autobau geht es um höchste Qualität und Sicherheit – letzteres ist im Umgang gerade mit Hochvolt-Komponenten  unerlässlich.

Bildunterschriften:

  • Start an der Ladesäule am Delphiplatz in Wuppertal. Guido Woeste, bei Delphi E/EA ist er für E-Mobilitästprojekte zuständig, übergibt das E-Auto an Jürgen Hardt. Kurze Unterweisung in die beiden Ladeverfahren: hausübliche Steckdose oder Schnellladen.
  • Der Tank – nein- die Batterie ist voll. Die Fahrt mit dem E-Auto kann beginnen

 

 

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