In Luxemburg Benzin- und Diesel Forschung unter einem Dach

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Wichtige Gäste aus Politk ind Wirtschaft bei unseren Kollegen in unserem Luxemburger Entwicklungszentrum. Im Beisein des Ministers Etienne Schneider, Ministers Nicolas Schmit, Ministerin Martine Hansen sowie dem amtierenden Bürgermeister von Bascharage, Michel Wolter, wurden neue Labore in Betrieb genommen. Delphi-Forscher analysieren dort die Verbrennungsvorgänge im Motor und die Vörgänge bei der Motor-Einspritzung. Mit der Neueröffnung bringt das Unternehmen den Diesel als Forschungsbereich nach Luxemburg und viele Test- und Analyseverfahren können auch für die Entwicklungssparte Benzin-Motorentechnik eingesetzt werden. Beide Forschungsbereiche befinden sich jetzt vereint am Standort. Die intensivere Forschungstätigkeit wird sich k-Delphi_GO_Advanced_Diesel_Injection_Combustion_3auch positiv auf die Zusammenarbeit mit Universitäten auswirken. Die 40 dort arbeitenden Wissenschaftler und Ingenieure des neuen Labors werden nämlich Studienprojekte mit europäischen Universitäten und Forschungsinstituten durchführen. John Fuerst, Präsident der Delphi Sparte Powertrain, hier bei seiner Ansprache zu sehen, erklärte zur Begrüßung vor den Gästen: „Es ist Delphis Ziel die Automobilhersteller mit Innovationen bei der Entwicklung neuer Motoren zu unterstützen, die bei weniger Treibstoffverbrauch, gleich viel Leistungen und dazu noch den k-Delphi_GO_Advanced_Diesel_Injection_Combustion_1immer härter werdenden Emissionsregelungen gerecht werden.  Der beste Weg dieses Ziel  zu erreichen, ist eine effizientere Einspritzung und Verbrennung, die beide zugleich kosteneffizient sein müssen. Aufgabe des Labors ist es, diesen Anspruch mittels Erkenntnisse und Innovationen einzulösen.

Bei Delphi Luxemburg arbeiten 650 Mitarbeiter aus 28 Nationen. Viele der Mitarbeiter kommen natürlich aus den Ländern im Dreiländereck. Auf Platz drei Deutschland.

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