Viele Genfer Neuvorstellungen mit Delphi-Technologie an Bord

Zum Start des 86. Internationalen Auto Salons in Genf am 3. März habe ich die Autopremieren nach den Neuvorstellungen der großen Autohersteller durchforstet und kann vermelden, dass Delphi-Technologien an Bord von 14 Auto-Neuvorstellungen zu finden sind. Würde ich die Modelle oder Varianten berücksichtigen, die wir nur mit einzelnen Komponenten bestücken, wäre die Zahl noch eindrucksvoller.

Bei Delphi spielt Software eine immer größere Rolle

Software spielt eine immer größere Rolle

Hightech für moderne Autos – 19 der 20 meist verkauften Automodelle in Europa sind mit Technologien von Delphi ausgerüstet. Dass die Autohersteller auf Delphi als Entwicklungspartner setzten, zeigen die 14 Fahrzeugpremieren auf dem Genfer Automobilsalon, die Delphi in größerem Umfang mit wichtigen Systemen für die Fahrsicherheit, für den Antrieb oder für das Infotainment an Bord ausrüstet. Der clevere Sensor, der Radar und Kamera zugleich ist und aufwändige Sicherheitstechnik weiter demokratisiert, das neue Benzin-Direkteinspritzsystem dass die CO2 Emissionen deutlich verringert oder die  Cockpitanzeige mit viel mehr individuellen Möglichkeiten zur Konfiguration bietet und Bedienung durch „Annäherung“ zulässt, sind einige Beispiele für erfolgreiche Delphi-Technologien.

Heute schon spielt im Auto die Elektronik eine bedeutsame Rolle.  Jeff Owens, Chief Technology Officer, (Technik-Vorstand) des Delphi Automotive Konzerns: „Denken Sie nur an den Startvorgang des Autos. Allein in den ersten zwei Sekunden werden über 100.000 Einzeldaten innerhalb des gesamten Fahrzeugs ausgetauscht, und 100 Statusdiagnosen prozessiert – nur in den ersten zwei Sekunden! Zur Zeit werden rund 300 Diagnoseparameter mit 65 MB pro Sekunde umgesetzt. Bald werden sich diese Werte dramatisch auf 1,5 GB pro Sekunde und 1.000 Diagnoseparameter erhöhen. Dieser Trend ist notwendig, um zum Beispiel die Verkehrssicherheit weiter stetig zu erhöhen. Denn je schneller die Fahrerassistenzsysteme reagieren und der Fahrer immer weniger abgelenkt wird, umso höher die Verkehrssicherheit. Würde der Fahrer schon eine halbe Sekunde früher reagieren, könnten bereits 60% der Zusammenstöße vermieden werden. Jeder vierte Ingenieur beschäftigt sich heute beim Autozulieferer Delphi mit Software. Das moderne Auto wird immer intelligenter und „digitaler“, darum  wird Delphi diesen Anteil in den nächsten Jahren ausbauen. Hier finden Sie Fotos und Videosimulationen zum Thema Software

“ Shared Economy“ (Ergänzung zum Thema Cockpit)
Das ist ein neuer gesellschaftlicher Trend, der sich auch um Informationen dreht  oder in diesem Falle um:   „Mit anderen Erlebnisse teilen“. Auf der CES wurden wir gefragt, wann kommen die neuen Cockpit-Technologien. Nun jetzt geht es los. Zunächst mit der oben beschrieben digitalen Anzeige, die es ermöglicht das Fahrererlebnis mit dem Beifahrer zu teilen. Unsere Technologie ermöglicht, dass auch der Beifahrer Fahrinformationen, wie  Geschwindigkeit, Drehzahl und anderes, angezeigt bekommt.

 

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