Smart, smarter, KI  –  Autos und Nfz mit Nervensystem und Gehirn

Während eines Lidschlages werden in einem modernen  Auto 18.000 Daten transferiert. Schon in zwei Jahren werden es 100.000 Daten sein. Werden die Systeme im Auto intelligenter verbessern sie Effizienz, Komfort und den Umweltschutz, doch das erhöht die Anforderungen an ein komplexes Datenmanagement und die elektronische Architektur – oder das Nervensystem im Auto. Künstliche Intelligenz und „Augmented Reality“, die das Autofahren noch sicherer machen und Fahrer und Nutzer noch besser in die Umwelt einbinden, erhöhen die Anforderungen, die an das Aptiv Engineering gestellt werden, erneut. Die Entwicklungsarbeit geht weiter. smart Architecture von Aptiv Mit der Automatisierung der kritischen Fahrzeugsicherheitsfunktionen steigt der Bedarf an einem absolut zuverlässigen und ausfallsicheren Signal- und Energieverteilungssystem. Das bedeutet, dass wir auch die Fertigungs- und Montageprozesse durch den Einsatz neuer Technologien auf höchstem Qualitätsniveau gestalten müssen. Darüber hinaus werden die Anforderungen durch den Hochgeschwindigkeitsdatentransfer zu erheblichen Innovationen  bei den Produkt- und Prozesstechnologien führen, um die erforderliche Leistung und Zuverlässigkeit zu erreichen. Die Datenraten, die voraussichtlich 10 Gigabit pro Sekunde übersteigen, werden benötigt, um Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme zu ermöglichen.

Unser CTO, Glen de Vos, hat auf seinem Blog Blog etwas spannendes dazu geschrieben.
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