Neue Architektur braucht das Auto! Zum Auftakt der Elektronik-Konferenz ELIV des VDIs in Bonn lud das Automotive Smart Architecture Symposium die Experten für Bordnetz- Netzwerk- und Computertechnik zu einer speziellen Sitzung ein, um die Notwendigkeit neuer EE-Architekturen und -Standards zu erörtern und neue Lösungen zu diskutieren, die dem enormen Wachstum des Hochgeschwindigkeitsdatenflusses in hochkomplexen Fahrzeugnetzwerk gerecht werden. Der enorme Zuwachs an Steuergeräten im Kfz, mit denen immer mehr und raffiniertere Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentfeatures gesteuert werden, erfordert ein neues Denken beim Thema Architektur, so ein Fazit des Symposiums am Vortrag der ELIV Konferenz.
Martin Bornemann des Aptiv Mobility Architecture Group Teams, erläuterte vor IT-, Kommunikations- und Fahrzeugingenieuren die Herausforderungen und Chancen für Fahrzeugarchitekturen und die Vorteile der Smart Vehicle Architektur, wie sie Aptiv vorschlägt. „Gemeinsam mit Valens hatten wir die Gelegenheit zielgerichtet, zusammen mit Teilnehmern der ELIV Konferenz, über die Folgen der zunehmenden Komplexität von E-Netzen in Autos zu diskutieren und welche Lösungsansätze zur Bewältigung auch der Datenflut ökonomisch sinnvoll sind, erläuterte Bornemann dem Online-Branchendienst Alles-Über-Autotechnik.