Die technischen Eckdaten und der vorläufige Name des Stadtfahrzeuges stehen bereits fest: Das BOmobil- so der Name – wird Platz für 2 Personen und 400 Kilogramm Zuladung bieten. Eine Batterieladung reicht für 150 Kilometer Strecke, der Transporter soll 120 km/h schnell sein. An dem Projekt arbeiten unsere Ingenieurteams in Wuppertal mit. Denn im Zuge der Fahrzeugentwicklung gilt es auch die optimale Bordnetzarchitektur für ein E-Mobil-Kfz zu entwickeln, die Leistungselektronik und die dafür erforderlichen Steuergeräte. Spannungen bis zu mehreren Hundert Volt müssen sicher beherrscht werden, damit im zukünftigen Alltagsbetrieb keine „Überraschungen“ passieren. Der Blog wird das Projekt begleiten.
Zunächst einmal wird am 25. Januar der Ministerpräsident von NRW, Jürgen Rüttgers, in der Hochschule Bochum das Projekt vorstellen. Es hat Vorzeigecharakter erlangt. Darauf sind wir stolz, denn mit viel persönlichem Engagement gingen die beteiligten Ebtwickungsteams bei uns, wie auch bei den Projektpartnern, an die Planung. Wer ist im Team? Die Hochschule Bochum, das Netzwerk ruhrmobil-E, und weitere Unternehmen im regionalen Umkreis beteiligen sich an der Entwicklung und am Bau des Kleintransporters.