Innovationen – auch aus Wuppertal – auf der CES 2016, Las Vegas

Tau-CES2015

Auf der CES mit Delphi-Innovationen

In wenigen Wochen ist es wieder soweit, die CES, die Consumer- Electronic Show in Las Vegas öffnet wieder die Tore und gewährt Blicke in die technologische Zukunft. Da darf die innovative Autoindustrie und ihre forschenden Auto-Zulieferer mit ihren Neuigkeiten nicht fehlen. Delphi ist wieder dabei. Zwischen dem 6. und 9. Januar finden Sie uns im Las Vegas Convention Center, North Hall, Stand-Nr. 315. Aufbauend auf den aktuellen Innovationen (CES Januar 2015) für das automatisierte Fahren, zeigen wir den nächsten Entwicklungsschritt in punkto aktiver Sicherheit und Fahrzeugvernetzung: „Touchless Cockpits“ und „ Vehicle-to-Everything Communications“. High-Tech automotive-gerecht ins Auto zu integrieren, ist die Aufgabe unserer Ingenieurteams. Seien Sie dabei, besuchen Sie uns!

 

E-Mobilität und autonomes Fahren begeistern Besucher bei Delphi

E-Mobilität und autonomes Fahren begeistern Besucher bei Delphi Für die  beiden aktuellen Technologietrends E-Mobilität und autonomes Fahren leisten Delphi Mitarbeiter weltweit wichtige Technologie-Beiträge. Das gilt auch für die Teams an den deutschen Delphi-Standorten. Besuchergruppen spüren das technische Engagement der Mitarbeiter und nehmen die Begeisterung selbst in sich auf. So auch wieder als sich der „Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte“über den Entwicklungsstand im Automobilbau bei uns in Wuppertal informierte. Weiterlesen →

Wuppertal arbeitet an der automobilen Zukunft

Automatisiertes FahrenForschungsinstitute und IHK stellen F&E des automatisierten Fahrens auf breite Industriebasis und erweitern Forschungsbasis in NRW

Moderiert von Dr.-Ing. Andreas Braasch, Geschäftsführender Gesellschafter des Wuppertaler IQZ, Institut für Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement GmbH, begrüßte VDI und IQZ Anfang November bei Delphi in Wuppertal Wissenschaftler und Verkehrsexperten zu einem Symposium zum Thema „Automatisiertes Fahren“ . In verschiedenen Vorträgen wurde die gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen diskutiert. Weiterlesen →

Automobile Zukunft – Experten treffen sich an der TU Wien

Verkehrswissenschaftler, Automobiltechnologen, Experten aus der Automobilindustrie und den Zulieferunternehmen treffen sich am 16. November beim Driverless Mobility Forum an der TU Wien im TUtheSky“ in der Technischen Universität, Wien.  Das ACstyria Autocluster hat die Delphi Geschäftseitung in Mattighofen angesprochen, über die Fahrversuche mit dem automated driving Prototypen in USA zu berichten.  Delphi in Mattighofen befasst sich mit der Integration von Elektronik, speziell von Sensoren in das Automobil, so dass diese vor Umwelteinflüssen geschützt die Umwelt „detektieren“ .  Automatisierte Fahrfunktionen werden den Anteil von Sensoren im Auto weiter stark erhöhen. Insofern sind die Kompetenzen der Ingenieure und Techniker gefragt, wenn es um die automobilgerechte Integration neuer Zukunfsttechnologien ins Automobil geht.

Als „Young Talents“ auf der IAA in Frankfurt

IAA- Young TalentsJunge bzw. neu eingestellte Mitarbeiter hatten als „Young Talents“ die Chance auf dem IAA- Stand von Delphi ihre frisch erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen in der Öffentlichkeit zu präsentieren und das vor Fachpublikum auf der Internationalen Automobilausstellung, IAA. Als „Young Talents“ wurden sie aus ihren Bereichen oder Standorten – in diesem Falle Delphi-Standort in Langenlonsheim – ausgewählt und dann geschult die Demo-Fahrzeuge auf dem Delphi Stand vorzuführen. „Gestensteuerung, Fahrererkennung, Augensteuerung und die natürliche Spracherkennung waren die Sensationen mit denen wir die Besucher beeindrucken konnten“, so Sven Feltes, einer von den „Young Talents“. Weiterlesen →

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Innovationen für die Elektromobilität – eCarTec München

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Die Elektromobilität steht im Mittelpunkt der Münchener eCarTec Messe. Delphi ist Entwicklungspartner für die E-Mobilität fokussiert auf das Bordnetz, Leistungselektronik und Ladetechnik. Neue 48 Volt Lösungen bringen die E-Mobilität voran. Verglichen mit Hochvolt-Mildhybrid-Fahrzeugen bringen Fahrzeuge mit zusätzli48-Volt Low Cost Benefit_Large JPG_16782ch 48-Volt-Bordnetzspannung 70 Prozent deren Nutzens bei 30 Prozent der Kosten. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die 48-Volt-Bordnetzarchitektur zu optimieren und so ihren Nutzen zu maximieren. Das sagte schon Jeff Owens, CTO von Delphi, auf der IAA und das setzen unser Entwicklungsteams zum Beispiel in Wuppertal Tag für Tag um. Auf der IAA präsentieren wir auch neue Ladetechnik. Sie vereinfacht für den Verbraucher den Ladevorgang. Unsere Experten erwarten Sie auf der eCarTec in Halle A6, Stand-Nr. 508.

 

 

Ansprüche an die Motorenentwicklung steigen – Zulieferer wie Delphi müssen hohe Erwartungen einlösen

John Fuerst, Delphi Powertrain Vice President auf dem Aachener Kolloquium

John Fuerst, Vice President Engineering

Einmal im Jahr treffen sich die Motorenentwickler und Sicherheitsingenieure der Automobilindustrie in Aachen, wenn die RWTH zum Kolloquium ruft. John Fuerst, Delphi Vice President Engineering, Powertrain Systems, wies darauf hin, dass die Anforderungen im Motorenbau steigen. Nicht nur aufgrund der zunehmend schärfer werdenden Emissionsgrenzwerte und des Trends zu realistischen Emissionstests, sondern weil weltweit die Ansprüche an die Robustheit gegenüber unterschiedlichen Treibstoffqualitäten steigen und die Erwartungen an einfache Wartung und Kundenfreundlichkeit steigen. „Wir brauchen eine technologische Strategie, die es unseren Kunden ermöglicht, angesichts dieser Herausforderungen wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärte er auf dem Aachener Kolloquium. Auf dem Aachener Kolloquium  stellte er und sein Team Technologien vor, die Motoren noch umweltfreundlicher machen: ein modulares Treibstoff­-Einspritzsystem, optimiert durch eine elektronische Steuerung der nächsten Generation. Auch eine Reihe von unterstützenden Powertrain-Technologien wird diskutiert, wie zum Beispiel ein neuer Ansatz in der Zylinder-Deaktivierung und ein neuartiges 48-Volt-Bordnetz bzw. Elektriksystem, das dem Hybridkonzept zum Durchbruch verhelfen kann. Die 48 Volt Technologie liefert 70 Prozent des Nutzens eines Hochvolt-Hybriden, aber zu nur 30 Prozent der Kosten. Weiterlesen →

Hightech Autos im Besucherinteresse

Besucherrekord auf der IAA

Prof. Dr. Bratzel vom Center of Automotive Management der Fachhochschule der Wirtschaft, Bergisch Gladbach, mit seinen Studenten am Delphi-Stand

Prof. Dr. Bratzel vom Center of Automotive Management der Fachhochschule der Wirtschaft, Bergisch Gladbach, mit seinen Studenten am Delphi-Stand

Internationale Studentengruppe der Uni Wuppertal bei Delphi

Internationale Studentengruppe der Uni Wuppertal bei Delphi

Automatisiertes Fahren macht vieles möglich, aber das nicht

Automatisiertes Fahren macht vieles möglich, aber das doch nicht